Pflegedienst Berlin - Pflegestation Sanitas GmbH

Schlafstörung

7.12.2016 - 10:12

Ein- oder Durchschlafen fällt Ihnen schwer? Morgens wachen Sie wie „gerädert“ auf? Tagsüber drohen Sie immer wieder wegzunicken? Schlafstörungen zeigen sich auf unterschiedliche Art und Weise und werden von verschiedensten Ursachen bedingt.
Etwa ein Drittel aller Deutsche leidet regelmäßig unter Schlafstörungen. Dabei ist ein erholsamer Schlaf wichtig für uns. Unser Körper regeneriert und unser Geist verarbeitet das Erlebte. Es ist keinesfalls so, dass unser Geist in der Nacht komplett zur Ruhe kommt. Viel mehr arbeitet er Probleme und Empfindungen im Schlaf auf, die einen tagsüber bewusst und unbewusst beschäftigt haben. Für diesen Prozess ist aber ein erholsamer Schlaf von großer Bedeutung. Wobei dieser weniger von der richtigen Dauer als von einer guten Schlafqualität abhängt.
Unterschiedliche Formen und Symptome der Schlafstörung
Am bekanntesten sind Störungen, die das Ein- oder Durchschlafen verhindern. Gründe hierfür können nicht aufgearbeitete Probleme sein, die einem abends vor dem Einschlafen zum Grübeln bringen oder über denen man nachts „wachliegt“. Im Fachlichen spricht man von einer Insomnie (dt. Schlaflosigkeit), wenn sich die Schlafstörung dadurch äußert, dass die betroffene Person zu wenig schläft. Aber auch Atmungsstörrungen, wie Schnarchen oder nächtliche Atemaussetzer, können die Schlafqualität beeinträchtigen. Es gibt noch weitere Formen der Schlafstörung. Beispielsweise das „Restless Leg“-Syndrom, bei dem Betroffenen Schlafprobleme haben, weil sie ein Kribbeln in den Beinen verspüren, sobald sie sich hinlegen. Dieses lässt sich aber erst wieder beruhigen, wenn sie aufgestanden und eine Weile gegangen sind. 
Wann zum Arzt?
Treten Schlafstörungen häufiger oder gar regelmäßig auf, sollte man sich mit den Gründen für diese auseinander setzen. Wenn in einem Zeitraum von einem Monat mehr als drei Nächte pro Woche Schlafprobleme auftreten, sprechen Mediziner von einer chronischen Schlafstörung. Ursachen können sowohl psychischer als auch körperlicher Natur sein. In beiden Fällen sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine Möglichkeit zu finden, nachts besser zur Ruhe zu kommen.
Tipps
Einfache Verhaltensweisen mit denen man die eigene Schlafqualität positiv beeinflussen kann, sind beispielsweise der Verzicht auf koffein- und alkoholhaltige Getränke und Speisen, denn diese regen den Körper nur zusätzlich an und verhindern so eine ruhige Schlafphase. Ein aktiver Alltag beeinflusst Ihr Schlafverhalten positiv wie z.B. ein ausgiebiger Spaziergang oder eine Bewegungseinheit, wie Aqua-Gymnastik. Überlegen Sie sich eigene Rituale für das „ins Bett gehen“. Feste Schlafenszeiten und ein gemütliches, angenehm temperiertes Schlafzimmer fördern ebenfalls eine gute Schlafqualität.
http://www.gesundheit.de/krankheiten/gehirn-und-nerven/schlafstoerungen/schlafstoerungen-tipps-zum-einschlafen
http://www.apotheken-umschau.de/Schlafstoerungen
Ein- oder Durchschlafen fällt Ihnen schwer? Morgens wachen Sie wie „gerädert“ auf? Tagsüber drohen Sie immer wieder wegzunicken? Schlafstörungen zeigen sich auf unterschiedliche Art und Weise und werden von verschiedensten Ursachen bedingt.
 
Etwa ein Drittel aller Deutsche leidet regelmäßig unter Schlafstörungen. Dabei ist ein erholsamer Schlaf wichtig für uns. Unser Körper regeneriert und unser Geist verarbeitet das Erlebte. Es ist keinesfalls so, dass unser Geist in der Nacht komplett zur Ruhe kommt. Viel mehr arbeitet er Probleme und Empfindungen im Schlaf auf, die einen tagsüber bewusst und unbewusst beschäftigt haben. Für diesen Prozess ist aber ein erholsamer Schlaf von großer Bedeutung. Wobei dieser weniger von der richtigen Dauer als von einer guten Schlafqualität abhängt.
 
Unterschiedliche Formen und Symptome der Schlafstörung
 
Am bekanntesten sind Störungen, die das Ein- oder Durchschlafen verhindern. Gründe hierfür können nicht aufgearbeitete Probleme sein, die einem abends vor dem Einschlafen zum Grübeln bringen oder über denen man nachts „wachliegt“. Im Fachlichen spricht man von einer Insomnie (dt. Schlaflosigkeit), wenn sich die Schlafstörung dadurch äußert, dass die betroffene Person zu wenig schläft. Aber auch Atmungsstörrungen, wie Schnarchen oder nächtliche Atemaussetzer, können die Schlafqualität beeinträchtigen. Es gibt noch weitere Formen der Schlafstörung. Beispielsweise das „Restless Leg“-Syndrom, bei dem Betroffenen Schlafprobleme haben, weil sie ein Kribbeln in den Beinen verspüren, sobald sie sich hinlegen. Dieses lässt sich aber erst wieder beruhigen, wenn sie aufgestanden und eine Weile gegangen sind. 
 
Wann zum Arzt?
 
Treten Schlafstörungen häufiger oder gar regelmäßig auf, sollte man sich mit den Gründen für diese auseinander setzen. Wenn in einem Zeitraum von einem Monat mehr als drei Nächte pro Woche Schlafprobleme auftreten, sprechen Mediziner von einer chronischen Schlafstörung. Ursachen können sowohl psychischer als auch körperlicher Natur sein. In beiden Fällen sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine Möglichkeit zu finden, nachts besser zur Ruhe zu kommen.
 
Tipps
 
Einfache Verhaltensweisen mit denen man die eigene Schlafqualität positiv beeinflussen kann, sind beispielsweise der Verzicht auf koffein- und alkoholhaltige Getränke und Speisen, denn diese regen den Körper nur zusätzlich an und verhindern so eine ruhige Schlafphase. Ein aktiver Alltag beeinflusst Ihr Schlafverhalten positiv wie z.B. ein ausgiebiger Spaziergang oder eine Bewegungseinheit, wie Aqua-Gymnastik. Überlegen Sie sich eigene Rituale für das „ins Bett gehen“. Feste Schlafenszeiten und ein gemütliches, angenehm temperiertes Schlafzimmer fördern ebenfalls eine gute Schlafqualität.
 
Autor: pm pflegemarkt.com GmbH
 
 
Quellen:
http://www.gesundheit.de/krankheiten/gehirn-und-nerven/schlafstoerungen/schlafstoerungen-tipps-zum-einschlafen
http://www.apotheken-umschau.de/Schlafstoerungen